Simon Schwartz und Elisa Klapheck

Der Text dieses Beitrags stammt von der Rabbinerin Elisa Klapheck, die Illustration von Simon Schwartz.

Elisa Klapheck ist Rabbinerin des egalitären Minjan – eine Synagogengemeinschaft der liberalen Jüdinnen und Juden in der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main. Als Professorin unterrichtet sie am Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften der Universität Paderborn. Seit 2023 ist Elisa Klapheck Vorsitzende der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschland. 2024 ehrte das Bundesland Rheinland-Pfalz sie mit dem Marie Juchacz-Frauenpreis. www.elisa-klapheck.de

Simon Schwartz ist einer der bekanntesten deutschen Comickünstler. Er debütierte 2009 mit „drüben!“, der berührenden Graphic Novel über die Ausreise seiner Eltern aus der DDR. Sein Buch „Packeis“ wurde 2012 mit dem Max und Moritz-Preis ausgezeichnet. Für die Stasi-Gedenkstätte in Erfurt gestaltete er einen 7 x 40 Meter großen Bildfries. 2017 und 2019 ehrte ihn der Deutsche Bundestag mit Einzelausstellungen. Seit 2012 erscheint sein Comicstrip „Vita Obscura“; erst in der Wochenzeitung „der Freitag“ und seit 2019 im „F.A.Z.-Magazin“ der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Im Auftrag des egalitären Minjan illustrierte Simon Schwartz 2022 die erste deutschsprachige „Egalitäre Pessach Haggada“. Er lebt und arbeitet in Hamburg. www.simon-schwartz.com

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Der Text dieses Beitrags stammt von der Rabbinerin Elisa Klapheck, die Illustration von Simon Schwartz.

Elisa Klapheck ist Rabbinerin des egalitären Minjan – eine Synagogengemeinschaft der liberalen Jüdinnen und Juden in der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main. Als Professorin unterrichtet sie am Zentrum für Komparative Theologie und Kulturwissenschaften der Universität Paderborn. Seit 2023 ist Elisa Klapheck Vorsitzende der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschland. 2024 ehrte das Bundesland Rheinland-Pfalz sie mit dem Marie Juchacz-Frauenpreis. www.elisa-klapheck.de

Simon Schwartz ist einer der bekanntesten deutschen Comickünstler. Er debütierte 2009 mit „drüben!“, der berührenden Graphic Novel über die Ausreise seiner Eltern aus der DDR. Sein Buch „Packeis“ wurde 2012 mit dem Max und Moritz-Preis ausgezeichnet. Für die Stasi-Gedenkstätte in Erfurt gestaltete er einen 7 x 40 Meter großen Bildfries. 2017 und 2019 ehrte ihn der Deutsche Bundestag mit Einzelausstellungen. Seit 2012 erscheint sein Comicstrip „Vita Obscura“; erst in der Wochenzeitung „der Freitag“ und seit 2019 im „F.A.Z.-Magazin“ der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Im Auftrag des egalitären Minjan illustrierte Simon Schwartz 2022 die erste deutschsprachige „Egalitäre Pessach Haggada“. Er lebt und arbeitet in Hamburg. www.simon-schwartz.com