Roya Soraya: Nadine, Swetlana, Kris und Zey

Kristina Bublevskaya, Zeynep Karaosman, Swetlana Nowoshenowa und Nadine Migesel sind vier der Mitgründer*innen von „Palestinians and Jews for Peace“. „Von palästinensischen, jüdischen und anderen solidarischen emanzipatorischen Freund*innen aus Köln“, so steht es in der Profilbeschreibung des Instagram-Accounts. Eine ist Jüdin aus Russland, eine Palästinenserin und Syrerin, geboren und aufgewachsen in der Türkei, eine Jüdin mit ukrainischen Wurzeln und eine halb Palästinenserin aus einer christlich-arabischen Familie, halb Deutsche mit israelischem Pass. Sie setzen sich für einen differenzierten Dialog und einen mitfühlenden und respektvollen Umgang miteinander ein. „Wir suchen das Gespräch miteinander und mit anderen, um uns zusammen für eine friedliche, diskriminierungskritische Gesellschaft einzusetzen“, heißt es auf ihrer Website. www.palestiniansandjewsforpeace.wordpress.com

Roya Soraya, geboren 1996 in Hannover, studierte Kommunikationsdesign an der Folkwang Universität der Künste Essen. Sie ist Illustratorin und Comiczeichnerin, erzählt Geschichten gern mit feministischer Haltung und legt ihren Fokus auf die Vielfalt und Menschlichkeit der Figuren. „Faust – eine Tragödie!“ (Zwerchfell Verlag, 2022) ist ihr Comic-Debüt, in dem sie Goethes Klassiker aus moderner und queerfeministischer Sicht erzählt. Im Orlanda-Verlag erschien kürzlich der von ihr illustrierte Kinderroman „Kiezkinder“. Aktuell arbeitet sie an einer autobiografischen Graphic Novel über die Reise zu ihren Wurzeln in den Iran. Roya Soraya lebt und arbeitet in Wuppertal.

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Kristina Bublevskaya, Zeynep Karaosman, Swetlana Nowoshenowa und Nadine Migesel sind vier der Mitgründer*innen von „Palestinians and Jews for Peace“. „Von palästinensischen, jüdischen und anderen solidarischen emanzipatorischen Freund*innen aus Köln“, so steht es in der Profilbeschreibung des Instagram-Accounts. Eine ist Jüdin aus Russland, eine Palästinenserin und Syrerin, geboren und aufgewachsen in der Türkei, eine Jüdin mit ukrainischen Wurzeln und eine halb Palästinenserin aus einer christlich-arabischen Familie, halb Deutsche mit israelischem Pass. Sie setzen sich für einen differenzierten Dialog und einen mitfühlenden und respektvollen Umgang miteinander ein. „Wir suchen das Gespräch miteinander und mit anderen, um uns zusammen für eine friedliche, diskriminierungskritische Gesellschaft einzusetzen“, heißt es auf ihrer Website. www.palestiniansandjewsforpeace.wordpress.com

Roya Soraya, geboren 1996 in Hannover, studierte Kommunikationsdesign an der Folkwang Universität der Künste Essen. Sie ist Illustratorin und Comiczeichnerin, erzählt Geschichten gern mit feministischer Haltung und legt ihren Fokus auf die Vielfalt und Menschlichkeit der Figuren. „Faust – eine Tragödie!“ (Zwerchfell Verlag, 2022) ist ihr Comic-Debüt, in dem sie Goethes Klassiker aus moderner und queerfeministischer Sicht erzählt. Im Orlanda-Verlag erschien kürzlich der von ihr illustrierte Kinderroman „Kiezkinder“. Aktuell arbeitet sie an einer autobiografischen Graphic Novel über die Reise zu ihren Wurzeln in den Iran. Roya Soraya lebt und arbeitet in Wuppertal.