Mitja ist das Pseudonym eines ehemaligen Mitbewohners der Zeichnerin Greta von Richthofen. Greta von Richthofen, geboren 1988 in Wien, lebt und arbeitet als selbstständige Künstlerin, Illustratorin und Autorin in München und Asturien. Sie studierte zunächst in Hamburg, dann in Kassel Visuelle Kommunikation und wurde Meisterschülerin von Prof. Hendrik Dorgathen. Der Schwerpunkt ihrer Arbeit liegt im Bereich dokumentarischer Erzählungen und Graphic Novel. Projekte, die Experimente zulassen und sich in Zusammenarbeit mit anderen entwickeln, begeistern sie besonders. Für das Projekt des WDR „Stolpersteine – eine App gegen das Vergessen“ hat Greta von Richthofen 16 Biographien in Form von grafischen Geschichten erarbeitet. In ihrer jüngsten Graphic Novel „Das Gute am Ende des Tages“ (Jaja Verlag, 2021) erzählt Greta von Richthofen ihre Geschichte vom Beginn der Pandemie, über einen neuen Lebensabschnitt und den Versuch einer Reise. Dafür wurde sie für den German Design Award in der Kategorie Newcomer nominiert und mit dem GINCO-Award in der Kategorie Herzenscomic 2022 ausgezeichnet. www.gretavonrichthofen.com