Flix: „Lea“

Lea Streisand, 1979 in Ost-Berlin geboren, schreibt Romane und ist bekannt für ihre Radio-Eins-Kolumne „War schön jewesen“ beim rbb. Sie studierte Neuere deutsche Literatur und Skandinavistik an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 2003 liest sie auf Berliner Lesebühnen und seit 2005 schreibt sie Kolumnen und Essays (u. a. für taz, Berliner Zeitung, RND, Jüdische Allgemeine). Seit 2014 spricht sie die wöchentliche Kolumne „War schön jewesen“ bei Radio Eins in der Sendung „Der schöne Morgen“. Streisand hat zahlreiche Erzählbände und Romane veröffentlicht, zuletzt „Hätt‘ ich ein Kind“ (Ullstein, 2022). Im WS 2022/23 übernahm sie die Poetik-Dozentur der Uni Paderborn. www.leastreisand.de

Flix lebt und arbeitet als freier Illustrator und Comiczeichner in Berlin. Er studierte Kommunikationsdesign und debütierte mit seiner Abschlussarbeit „held“ bei Carlsen. Es folgten weitere Comics mit autobiografischem Anstrich. Seine Zeitungsserien „Da war mal was…“ und „Schöne Töchter“ (beide Tagesspiegel), „Faust“ und „Don Quijote“ (beide F.A.Z.) liegen als Buchausgaben vor. Seit 2015 veröffentlicht Flix den Zeitungscomic „Glückskind“ jede Woche Montag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Von 2016 bis 2018 war er einer der Dozenten des internationalen Comic-Seminars Erlangen. Er durfte als erster deutschsprachiger Künstler mit „Spirou in Berlin“ ein Abenteuer in der Reihe „Spirou und Fantasio“ zeichnen. Die zweite moderne Neuinterpretation eines frankobelgischen Klassikers erschien mit dem Marsupilami-Abenteuer „Das Humboldttier“ (Carlsen). Flix’ Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Max und Moritz-Preis, und in neun Sprachen übersetzt. www.der-flix.de

Information

Text: Lea Streisand, 1979 in Ost-Berlin geboren, schreibt Romane und ist bekannt für ihre Radio-Eins-Kolumne „War schön jewesen“ beim rbb. Sie studierte Neuere deutsche Literatur und Skandinavistik an der Humboldt-Universität Berlin. Seit 2003 liest sie auf Berliner Lesebühnen und seit 2005 schreibt sie Kolumnen und Essays (u. a. für taz, Berliner Zeitung, RND, Jüdische Allgemeine). Seit 2014 spricht sie die wöchentliche Kolumne „War schön jewesen“ bei Radio Eins in der Sendung „Der schöne Morgen“. Streisand hat zahlreiche Erzählbände und Romane veröffentlicht, zuletzt „Hätt‘ ich ein Kind“ (Ullstein, 2022). Im WS 2022/23 übernahm sie die Poetik-Dozentur der Uni Paderborn. www.leastreisand.de

Flix lebt und arbeitet als freier Illustrator und Comiczeichner in Berlin. Er studierte Kommunikationsdesign und debütierte mit seiner Abschlussarbeit „held“ bei Carlsen. Es folgten weitere Comics mit autobiografischem Anstrich. Seine Zeitungsserien „Da war mal was…“ und „Schöne Töchter“ (beide Tagesspiegel), „Faust“ und „Don Quijote“ (beide F.A.Z.) liegen als Buchausgaben vor. Seit 2015 veröffentlicht Flix den Zeitungscomic „Glückskind“ jede Woche Montag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Von 2016 bis 2018 war er einer der Dozenten des internationalen Comic-Seminars Erlangen. Er durfte als erster deutschsprachiger Künstler mit „Spirou in Berlin“ ein Abenteuer in der Reihe „Spirou und Fantasio“ zeichnen. Die zweite moderne Neuinterpretation eines frankobelgischen Klassikers erschien mit dem Marsupilami-Abenteuer „Das Humboldttier“ (Carlsen). Flix’ Arbeiten wurden vielfach ausgezeichnet, u. a. mit dem Max und Moritz-Preis, und in neun Sprachen übersetzt. www.der-flix.de