Jens Cornils
1966 in Campusnähe der Universität Hamburg eröffnet, erforscht das Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ) die deutsch-jüdische Geschichte. Seitdem hat sich nicht nur das Feld entwickelt, sondern auch das Profil des IGdJ erweitert. Während der historische Fokus weiterhin besteht, rücken jüdisches Leben in der Gegenwart, aktuelle Fragen des Erinnerns und Gedenkens sowie die Arbeit mit neuen Medien und digitalen Techniken stärker in den Blick. www.igdj-hh.de
PD Dr. Andreas Brämer ist seit 2005 stellvertretender Direktor am IGdJ. Er studierte an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg sowie an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Promoviert wurde er im Fach Judaistik an der FU Berlin. Derzeit forscht Andreas Brämer zur deutsch-jüdischen Zeitgeschichte nach 1945. Darüber hinaus organisiert er in Zusammenarbeit mit dem Metropolis Kino den Jüdischen Filmclub Hamburg sowie in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde die Jüdischen Filmtage Hamburg.
Jens Cornils, geboren 1982 in Soltau, studierte Illustration an der HAW Hamburg. Neben Comics illustriert er auch Märchen und Sagen für Kinder. Sein Debut „Zeter und Mordio“ erscheint im Herbst 2024 im avant-verlag und basiert auf einem Kriminalfall aus dem Jahre 1687, den Glückel von Hameln, die erste deutsch-jüdische Schriftstellerin, in ihren Memoiren schildert. Die Arbeit wurde als einer von neun Finalisten für den Comicpreis 2024 der Berthold Leibinger Stiftung ausgezeichnet und entsteht in Zusammenarbeit mit dem Projekt „Geschichtomat“ des IGdJ. www.jenscornils.de
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1966 in Campusnähe der Universität Hamburg eröffnet, erforscht das Institut für die Geschichte der deutschen Juden (IGdJ) die deutsch-jüdische Geschichte. Seitdem hat sich nicht nur das Feld entwickelt, sondern auch das Profil des IGdJ erweitert. Während der historische Fokus weiterhin besteht, rücken jüdisches Leben in der Gegenwart, aktuelle Fragen des Erinnerns und Gedenkens sowie die Arbeit mit neuen Medien und digitalen Techniken stärker in den Blick. www.igdj-hh.de
PD Dr. Andreas Brämer ist seit 2005 stellvertretender Direktor am IGdJ. Er studierte an der Hochschule für Jüdische Studien Heidelberg sowie an der Hebräischen Universität in Jerusalem. Promoviert wurde er im Fach Judaistik an der FU Berlin. Derzeit forscht Andreas Brämer zur deutsch-jüdischen Zeitgeschichte nach 1945. Darüber hinaus organisiert er in Zusammenarbeit mit dem Metropolis Kino den Jüdischen Filmclub Hamburg sowie in Kooperation mit der Jüdischen Gemeinde die Jüdischen Filmtage Hamburg.
Jens Cornils, geboren 1982 in Soltau, studierte Illustration an der HAW Hamburg. Neben Comics illustriert er auch Märchen und Sagen für Kinder. Sein Debut „Zeter und Mordio“ erscheint im Herbst 2024 im avant-verlag und basiert auf einem Kriminalfall aus dem Jahre 1687, den Glückel von Hameln, die erste deutsch-jüdische Schriftstellerin, in ihren Memoiren schildert. Die Arbeit wurde als einer von neun Finalisten für den Comicpreis 2024 der Berthold Leibinger Stiftung ausgezeichnet und entsteht in Zusammenarbeit mit dem Projekt „Geschichtomat“ des IGdJ. www.jenscornils.de