Barbara Yelin

Barbara Yelin, geboren 1977 in München, studierte Illustration an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Sie hat viele historische und recherchebasierte Graphic Novels gezeichnet, so den Comicroman „Irmina“ oder die Biografie „Channa Maron – Dir selbst sei treu“. Barbara Yelin traf die Holocaust-Überlebende Emmie Arbel zum ersten Mal 2019 in der Gedenkstätte Ravensbrück. Das wissenschaftliche interdisziplinäre Projekt „Narrative Art and Visual Storytelling in Genocide and Human Rights Education“ hatte den Dialog initiiert. Aus zahlreichen Treffen von Yelin und Arbel entstand ein Beitrag in der Anthologie „Aber ich lebe: Vier Kinder überleben den Holocaust“ und die soeben erschienene Graphic Novel „Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung“ (Reprodukt). Barbara Yelin erhielt 2015 den Bayerischen Kunstförderpreis, 2016 den Max und Moritz-Preis als beste deutschsprachige Comic-Künstlerin und 2021 das Literaturförderstipendium der Stadt München. Sie gehört zu den Initiator*innen des Projekts „Wie geht es dir?“ www.barbarayelin.de

Information

Barbara Yelin, geboren 1977 in München, studierte Illustration an der Hochschule für Angewandte Wissenschaften in Hamburg. Sie hat viele historische und recherchebasierte Graphic Novels gezeichnet, so den Comicroman „Irmina“ oder die Biografie „Channa Maron – Dir selbst sei treu“. Barbara Yelin traf die Holocaust-Überlebende Emmie Arbel zum ersten Mal 2019 in der Gedenkstätte Ravensbrück. Das wissenschaftliche interdisziplinäre Projekt „Narrative Art and Visual Storytelling in Genocide and Human Rights Education“ hatte den Dialog initiiert. Aus zahlreichen Treffen von Yelin und Arbel entstand ein Beitrag in der Anthologie „Aber ich lebe: Vier Kinder überleben den Holocaust“ und die soeben erschienene Graphic Novel „Emmie Arbel. Die Farbe der Erinnerung“ (Reprodukt). Barbara Yelin erhielt 2015 den Bayerischen Kunstförderpreis, 2016 den Max und Moritz-Preis als beste deutschsprachige Comic-Künstlerin und 2021 das Literaturförderstipendium der Stadt München. Sie gehört zu den Initiator*innen des Projekts „Wie geht es dir?“ www.barbarayelin.de

Beitrag auf Instagram